Howdy!

„Kleider machen Leute“ ist ein gängiger Spruch und wird meist verwendet, wenn es um eine besondere Außendarstellung geht. Dem schließe ich mich an – allerdings gehe ich auch darüber hinaus. Kleider sind vielmehr Ausdruck unserer gesamten Persönlichkeit, unserer Empfindungswelt und können uns, im Falle einer unklaren Selbstdefinition sogar in eine bessere Verfassung mit einer strahlenden Wirkung bringen.

Auf dem Bild sind mehrere bunte Rahmen mit verschiedenen Formen und Farben. In den Rahmen stehen die Buchstaben des Wortes 'Let's' in unterschiedlichen Stilen.

Personal Styling Angebote

Mode sollte immer Spaß machen. Das ist Regel Nummer Eins.

Regel Nummer Zwei ist mir relativ egal, die könnt ihr euch ruhig selber ausdenken.

Schwarzweißfotografie einer Frau mit skeptischem Ausdruck, schwere Make-up, große Rüschen an ihrem Kleid, stehend vor einem dunklen Hintergrund.
Junge in Zebra-Muster-T-Shirt, rote Stiefel, grünem Jeans und bunter Beleuchtung, kniet auf dem Boden, schaut ernst in die Kamera, posiert auf einem farbigen Hintergrund.
Portfolio
Junge Frau trägt weiße Sunglasses, schwarze Lederjacke, silberne Kette, steht vor metallischem Hintergrund.
Eine Person trägt ein formelles Anzug-Outfit mit einer Bluse und einer Kette, steht unter einer Brücke, blickt nach oben und wirkt nachdenklich.

Weil Mode für alle ist.

Was wir tragen, trägt auch uns.
Durch unseren Alltag und oft durchs ganze Leben. Kleidung beeinflusst immer, wie wir uns fühlen und wie wir auf andere wirken.

Als Stylistin finde ich es deshalb unglaublich spannend zu beobachten, wer was trägt – und warum. Dabei geht es mir nicht darum, Regeln aufzustellen oder festzulegen, was man „darf“ oder „sollte“. Schönheit liegt schließlich im Auge des Betrachters.

Mir ist wichtig, dass sich meine Kund:innen gesehen, verstanden und inspiriert fühlen. Bei der Entwicklung von Outfits oder Konzepten steht für mich immer im Mittelpunkt, dass sie wirklich zum Menschen passen. Denn jeder sollte seine ganz eigene TYPografie im Leben finden.

Nicht scharfe Aufnahme eines Mädchens mit dunklen Haaren und großen Ohrringen, im Hintergrund eine bunte Wand. Der Fokus liegt auf dem Gesicht, das leicht zur Seite schaut.

Was macht Lea?
Lea Stylt.

Quick Facts:
Lea
28 Jahre
Liebt Pop-Kultur, Farben, Muster & zu laute Musik

Das Leben will romantisiert werden. Daher folgt nun die romantisierte Geschichte meines bisherigen Lebens. 

Ich bin in der Rom-Com-Blase aufgewachsen und habe davon geträumt, als Fashion-Editorin bei einem Modemagazin im Herzen von New York zu arbeiten. Immer die neuesten Klamotten, einen Kaffee in der Hand und eine Sonnenbrille auf der Nase. 

Frau trägt eine Schutzmaske und hält ein graues Schild, trägt eine schwarze Bluse mit weißen Punkten und hellblaue Jeans, wirkt fröhlich.
Junge Frau mit Masken lächelnd, macht Peace-Zeichen, neben einem Jungen mit schwarzer Lederjacke, hält einen grauen Hoodie.

Ich, zu E-Comm Zeiten

Dann bin ich älter geworden und mein zweiter Traum hat sich kristallisiert: Modeeinkäufer für E-Commerce. Ein Teil der Welt, die mich anzieht, und fürs Einkaufen bezahlt werden? Das klingt ja fast zu gut, um wahr zu sein.

Aber – unwissend zu diesem Zeitpunkt – das Leben wird mich in eine andere Richtung ziehen. Nach einigen Jahren im Vertriebsinnendienst schaffte ich den Quereinstieg zur Stylistin im E-Commerce. Später kam die Beförderung zur Senior-Stylistin. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade einmal 25 Jahre alt. Und alles lief genauso, wie ich es wollte.

Aber dann wollte ich eben mehr.

So schön das alles auch war – ich brauchte einen neuen Traum. Mein neuer Traum schien jedoch unerreichbar. Ich wollte nicht nur für einen Shop arbeiten, sondern mit Menschen

Doch bis dahin sollte noch Zeit vergehen. Genau genommen drei Jahre. 

Im Jahr 2025 war es schließlich soweit: Ich machte mich als Stylistin selbstständig. 

Und hier sind wir jetzt. Ich und mein kleiner großer Traum, die Welt mit jedem Outfit bunter und aufregender zu machen. 

Und der Traum von New York mit Kaffee und Sonnenbrille? Der ist irgendwie noch da. Aber bis dieser wahr wird, laufe ich noch mit einer Spezi durch mein Dorf.

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